Wer würde nicht am liebsten gelassen in eine Prüfung gehen und erfolgreich herauskommen? Stress beim Lernen oder gar Angst in der Prüfung sind nicht nur unangenehm, sondern ziemlich kontraproduktiv.
Lernen darf nicht nur, sondern muss sogar Spaß machen, um effektiv zu sein. Das gilt übrigens für alle Altersstufen, denn dass das Lernen nach Ende von Schule, Studium oder Berufsausbildung aufhört, ist ein Märchen aus der Nicht-Wissensgesellschaft.
Wenn Hänschen und Hans wissen, was beim Lernen hinderlich und was nützlich ist und wenn sie zudem so lernen, wie es ihrem individuellen Lerntyp entspricht, wird lebenslanges Lernen zu einer tollen Sache.
Wie funktioniert’s?
Auch wenn Babys und Kleinkinder von selbst wissen, wie sie Gehen oder Sprechen lernen, müssen die Größeren das Lernen in sogenannten Lernkontexten wie z.B. der Schule zuweilen erst lernen. Wer weiß, wie neue Informationen ihren Weg ins Gehirn finden, dort dauerhaft erhalten und vor allem jederzeit abrufbar bleiben, ist einen großen Schritt weiter. Denn er kann sich daran halten, muss vielleicht die eine oder andere suboptimale Schulstunde hinnehmen, aber kann sich den Stoff dann zu Hause auf sinnvolle Weise einprägen. Natürlich dürfen sich auch Lehrer oder Eltern dieses Wissen aneignen.
Mnemotechniken spielen eine große Rolle, wenn es darum geht, Lernstoff abzuspeichern und auch unter Prüfungsstress wieder abrufen zu können. Ob Zahlen, Begriffe, Vokabeln, Abfolgen oder Kombinationen daraus – alles lässt sich so aufarbeiten, dass es gut lernbar ist und auch noch Spaß macht.
Dazu kommen noch Tipps, wie man die Prüfungsvorbereitung organisiert, was kurz vor der Prüfung am besten ist und was man tun kann, falls man doch mal einer Denkblockade begegnet.
Was wird trainiert?
- Mnemotechniken
- Merkfähigkeit
- Konzentration
- Entspannung
- assoziatives Denken
Trainings-Angebote
Die Angebote richten sich natürlich nicht nur an die Schüler aus dem Lausbuambankerl, sondern helfen auch beim lebenslangen Lernen.
„Wir behalten von unseren Studien am Ende doch nur das,
was wir praktisch anwenden.“
Goethe