Veränderung – ein Wort weckt viele Emotionen. Manchen läuft es kalt den Rücken herunter, denn sie scheuen, fürchten oder hassen Veränderungen. Anderen wird das Gewohnte schnell langweilig und sie sehnen sich nach Veränderungen. Flexibilität wird im Berufsleben fast überall verlangt, und je schnelllebiger unsere Zeit wird, desto größer sind die Veränderungen, die zu bewältigen sind. So neu ist das Ganze aber nicht, denn schon Einstein fasste das Thema in ein treffendes Zitat:
Entsorgen Sie also Ihre Angst vor oder Abneigung gegenüber Veränderungen, denn die Welt ändert sich, auch wenn Sie das vielleicht gar nicht wollen. Seien Sie offen und neugierig, denn das hält auch das Gehirn fit. Das werden Sie brauchen, denn natürlich muss man nicht sofort auf jeden neuen Trend aufspringen, sondern tut gut darin, ihn gewissenhaft zu analysieren und für sich zu entscheiden, wie man damit umgeht. Denkflexibilität ist eine wichtige Zukunftsfähigkeit, die auch für neue Ideen und Lösungen sorgt.
Persönliche Veränderungen
Wenn etwas in wichtigen Bereichen nicht passt und das zur persönlichen Belastung wird, sind Änderungen notwendig. Diese können auf verschiedenen Ebenen stattfinden, setzen aber vorrangig bei jedem selbst an. Sie müssen sich darüber klar werden, in welche Richtung Sie sich verändern möchten. Definieren Sie Ihre Ziele und den Weg, auf dem Sie sie am besten erreichen. Machen Sie sich auch klar, was Sie behindert und ausgeräumt werden muss.
Die Veränderungsprozesse werden durch Mentaltraining unterstützt, das auch Ihre mentale Stärke und Resilienz fördert. Beides lässt sich trainieren und ist in allen Lebenslagen nützlich, im Beruf, im Sport und im Privatleben.
Träumen Sie nicht nur, sondern lassen Sie Ihren Traum wahr werden, indem Sie
- wohldefinierte Ziele finden
- Potenziale finden und ausbauen
- Hindernisse abbauen, die im Kopf entstanden sind
- Déjà-Vu-Erlebnisse beenden und ungewünschtes Verhalten aufgeben
- konkrete Handlungsspläne aufstelllen
- den inneren Schweinehund in die Schranken verweisen